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TransForMon wird von einem grenzüberschreitenden deutsch-tschechischen Konsortium umgesetzt, das die Expertise und Interessen zweier Nationalparks und zwei Universitäten vereint. Diese Zusammenarbeit verbindet langjährige Kenntnisse der lokalen Umwelt und des Schutzgebietsmanagements mit modernster Forschung in den Bereichen Fernerkundung, Geoinformatik und Analyse von Waldökosystemen. Dadurch entstehen einheitliche Monitoringmethoden und ein modernes und nachhaltiges Rahmenkonzept für die gemeinsame Beobachtung und den Schutz der Wälder. Das Konsortium pflegt zudem den aktiven Austausch mit Anwohnern, Schulen, Besuchern und regionalen Organisationen und schafft Raum für gegenseitige Kommunikation.

Projektkonsortium:

  • Karls-Universität Prag (Hauptpartner)
    https://www.natur.cuni.cz
    Expertise: moderne Fernerkundungsmethoden, UAV-Monitoring, 2D/3D-Datenanalyse, KI-Methoden, Entwicklung von Informationssystemen und Datenkatalogen.
  • Technische Universität Dresden
    https://tu-dresden.de
    Expertise: Luftbild- und LiDAR-Daten, Geodaten aus UAV- und handgehaltenen Systemen, automatische Verarbeitung von Bild- und 3D-Daten, Entwicklung fortgeschrittener Analysealgorithmen.
  • Verwaltung des Nationalparks Böhmische Schweiz
    https://www.npcs.cz
    Expertise: Schutzgebietsmanagement auf der tschechischen Seite, Erhebung von Walddaten, grundlegende Datenanalyse, Planung des Waldmanagements, Öffentlichkeitsarbeit, Koordination von Forschungsaktivitäten im Nationalpark, Umweltbildung.
  • SBS Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz
    https://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de
    Expertise: Schutzgebietsmanagement auf der deutschen Seite, Erhebung und Analyse von Walddaten, Planung des Waldmanagements, Öffentlichkeitsarbeit, Koordination von Forschungsaktivitäten im Nationalpark, Bildungs- und Informationsarbeit.